Quelle/Fundraiser
Lachswanderung
Die Zaunrüben-Sandbiene
Einbruch
Planet Earth II Trailer
Letzte Ernte
Ok, vorletzte trifft es besser – Kohl, Pastinaken und ein paar Möhren sind noch im Beet. Hoffentlich lassen die Wühlmäuse ein paar Pastinaken übrig…
Die Tomatillos sind gewachsen wie verrückt und wirklich sehr ertragreich, ich weiss gar nicht wohin damit. An Kürbissen gibt es Hokkaido, Blaue Banane und Sweet Dumpling. Von letzterem zum Glück am meisten, der Sweet Dumpling ist meiner Ansicht nach einer der besten Speisekürbisse!
Ratte frisst Taube
Tauben setzen sich weiter als Beutetiere durch – nach Pelikan, Schildkröte und Wels nun also Ratten als erfolgreiche Tauben-Prädatoren.
Der Gemeine Furchenschwimmer
Umweiseln
Im Herbst lassen sich Bienenköniginnen besonders gut austauschen. Aufgrund der fortgeschrittenen Jahreszeit akzeptieren die Völker sehr leicht neue Königinnen, unter anderem weil sie kaum noch Chancen haben sich selbst (erfolgreich) eine neue zu ziehen. Jüngere Königinnen sind die natürliche Situation im Volk und beeinflussen maßgeblich Überwinterungserfolg und Schwarmlust.
Zur kontrollierten Anpaarung nutzen Züchter entweder künstliche Besamung oder Belegstellen. Belegstellen sind (vereinfacht gesagt) ‚genetische Sperrbezirke‘ in denen nur Drohnen ausgezeichneter Völker fliegen. Imker können dann ihre unbegatteten Königinnen zur Begattung auf die Belegstelle bringen, nur so wird eine kontrollierte Verpaarung ermöglicht.
Zum Umweiseln (also dem Austausch der Königin) gibt es eine Reihe von Methoden und Käfigen. Der gängigste ist wohl der Nicot-Käfig in dem die neuen Königinnen meist auch verschickt werden (natürlich in einem Umschlag). Der Ausgang wird mit Zuckerteig verschlossen und der Käfig dann zwischen die Waben gesteckt. Bis die Bienen den Verschluss aufgegessen haben, haben sie keinen direkten Zugang zur neuen Königin und gewöhnen sich so an sie. Die alte Königin wird vor dem Einsetzen der neuen natürlich entfernt. Eine Alternative ist ein grösserer Käfig der über eine Fläche mit gerade schlüpfenden Bienen gesteckt wird. Die Königin wird durch die kleine Öffnung direkt auf diese Wabenfläche gesetzt. Die schlüpfenden Bienen bilden den ersten Hofstaat der neuen Königin, gleichzeitig kann diese in den freigewordenen Zellen schon mit der Eiablage beginnen (zumindest theoretisch, ich bin mir nicht sicher ob die Zellen nicht erstmal gereinigt werden müssten).
Die alten Königinnen werden vor dem Einsetzen der neuen entfernt – je länger davor, desto sicherer die Annahme der neuen, aber nur wenn sich das Volk keine eigene ziehen kann.
Wenn der Aal Dich anspringt…
… hast Du schlechte Karten.
Bonus-Video: In situ